WIR MÜSSEN NICHT AUS DEM SYSTEM: DAS SYSTEM MUSS AUS UNS RAUS. (Raik Garve)

Viele Menschen fragen sich, was sie momentan genau tun, wie sie einen Beitrag leisten können, dass System aus sich zu verabschieden und sich freizumachen. Wir haben in unserer Gruppe Ideen zusammengetragen, die bereits von einzelnen umgesetzt wurden oder aber sie sind gerade dabei, es zu tun.


WENN NEUES „EINZIEHEN“ MÖCHTE, MUSS DAS ALTE GEHEN.


WAS HABE ICH BEREITS GEMACHT?


Sabine

  • Ich gehe spazieren und spreche viel mit Menschen.
  • Ich habe auf einer Demo gesprochen.
  • Ich mache mit Menschen kreativ Musik, lerne Ukulele und Trommeln.
  • Ich verbessere mein Englisch.
  • Ich organisiere online einen gemeinsamen Austausch.
  • Ich lade Freunde und Bekannt in mein Wohnzimmer ein.
  • Ich habe einen Menschen beim Sterben begleitet.
  • Ich habe einen Workshop für seelische Gesundheit durchgeführt.
  • Ich habe mit meinem Sohn ein Modellflugzeug (Jahresprojekt) gebaut.
  • Ich fahre viel Fahrrad.
  • Ich gehe im Wald spazieren.
  • Ich fahre trotz Verbot über Landesgrenzen.
  • Ich gehöre zum Netzwerk „Kraftquelle“ und arbeite aktiv mit.
  • Ich höre in mich hinein und achte darauf, was ich brauche und möchte.
  • Ich habe meine Ernährung umgestellt.
  • Ich führe einen guten Austausch mit Familie, Freunden und Kollegen.
  • Ich gehe mit meinem Mann tanzen. (auf einem Parkplatz)
  • Ich engagiere mich im Gallischen Dorf.
  • Ich beschäftige mich mit wilden Kräutern, essbaren Pflanzen und probiere es aus.
  • Ich habe am Candle light am Fluss teilgenommen.
  • Ich habe Menschen aufgeklärt und Flyer verteilt.
  • Ich habe an einem Klappstuhl-Picknick teilgenommen.


Susanne

  • Ich habe ein SolaWi und einen Verein zur Bildung von Kindern und Menschen gegründet.
  • Ich habe Vernetzungen mit Menschen in der Region und überregional initiiert.
  • Ich habe trotz Lockdown Chor und Orchester und Tanzen, Kinobesuche und Meditationsrunden einfach gemacht.
  • Ich habe Vorträge zu alternativer Krankenversicherung gehalten.
  • Ich bin aus der GEZ raus.
  • Ich bewege mich ohne Maske durch die Welt.
  • Ich rede mit vielen Menschen und erzähle, wie ich das alles finde.
  • Ich organisiere Workshops zur sozialen Dreigliederung und führe sie durch.
  • Ich gehe auf Demos und stehe mit Protestschildern an der Straße.
  • Ich habe Kaffee im Lockdown und bei Verbot für Ungeimpfte auf der Straße getrunken.
  • Ich habe den Arbeitgeber über seine Rechte und den Datenschutz bezüglich Gesundheitsabfragen aufgeklärt. (Ich bekomme jetzt sogar eine Lohnerhöhung)
  • Integriere momentan ukrainische Freunde mit der Gemeinde.


Nicole

  • Ich mache meine Kunsttherapie jetzt online für Menschen in Not.
  • Ich vernetze mich mit wunderbaren Menschen.
  • Ich stehe unverrückbar für meine Überzeugungen ein.
  • Ich übe mich, jeden Tag zu manifestieren.
  • Ich versuche mich gedanklich und emotional mit der Gemeinschaft zu verbinden.
  • Durch Abstand von der 8-17 Uhr-Versklavung versuche ich, innere Überreiztheit abzubauen.
  • Ich übe, jeden Tag aufs Neue loszulassen.
  • Ich bin mehr in der Natur.


Marion

  • Ich übe mich tagtäglich darin, mich allen Menschen in meinem Umfeld verbunden zu fühlen und mich dementsprechend zu verhalten.
  • Ich bearbeite meine persönlichen Trigger-Themen und verbinde mich mit meinem Familiensystem.
  • Ich pflanze nicht nur Kräuter im Garten an, sondern inzwischen auch kleine Gemüsesorten und backe selber Brot und Brötchen.
  • Ich schaue kaum TV (fast überhaupt nicht) und Nachrichten habe ich auf einmal die Woche reduziert. Meine Tageszeitung habe ich abbestellt.
  • Aufträge, bei denen ich dauerhaft Maske tragen soll oder mich testen lassen muss, habe ich abgelehnt und aus meinem Portfolio Themen gestrichen, die im Moment für mich nicht vertretbar sind.
  • Unsere Familie trifft sich sehr oft und verbringt Zeit miteinander. Wir unternehmen viel mit den Kindern.
  • Auf die Zukunft gerichtet versuche ich, Sinn stiftend zu agieren.


Susanne

  • Wir haben regional eine kleine Gruppe von Menschen, die sich sonntags am See-Ufer treffen, und wir meditieren zu einer gemeinsamen Absicht und senden die Energie aufs Wasser, damit sie sich in ganz Deutschland verteilen kann
  • Ich nehme z.B. an den FREE-SHAKING-EVENTS von Ilan Stephani teil (online + kostenlos), um in der Gruppe kollektives Trauma durch Schütteln zu lösen. (Das System aus uns rausschütteln.) ) -- Die nächsten Termine sind der 20.7. und 14.8. //
  • Ich singe im Alltag (z.B. beim Spülen, Putzen usw.) Mantras, die aufs Herz- oder Solarplexus Chakra wirken und ins Feld gehen. Egal, was man singt, Singen vertreibt ja auch Ängste.


Katrin

  • Ich habe mich mit den wundervollen Menschen der Kraftquelle vernetzt.
  • Ich habe angefangen, Gemüse im Garten anzubauen.
  • Ich arbeite regelmäßig aktiv in einer Gruppe zur Heilung des morphogenetischen Feldes mit Transformations-Meditationen.


Susanne

  • Für mich gehört als A&O dazu, die eigenen Themen zu klären - d.h. bewusst wahrzunehmen, was mich noch antriggert, wo es noch Themen / Probleme / Konflikte gibt und diese zu heilen - sich wieder in den eigenen Ahnenstamm einzubinden - dadurch schon verändert sich zum einen auch etwa in den eigenen Beziehungen, der Sicht auf die Welt und das Weltgeschehen - und spannenderweise (ist zumindest bei mir so)
  • habe ich dann auch neue Interessen, wie Anbau auf dem Balkon, tiefere Verbundenheit zur Natur, Kennenlernen neuer Menschen, mit denen ich viel mehr gemeinsam habe als früher.
  • Es ist eher ein von Innen nach Außen! Eben ein raus mit dem System aus mir. "Macht endlich was!" funktioniert bei mir nicht - wäre nicht authentisch.


Ilka

  • Es ist so wichtig, mit sich selbst in Kontakt zu gehen und je mehr mir das gelingt (jeden Tag bin ich immer mal mit mir alleine, geh in die Natur oder mache breathworking, bei dem sich einiges lösen darf), desto besser bin ich mit mir verbunden, bin ich in Frieden mit mir und komme immer mehr in meine Kraft. Dabei ziehe ich auch Situationen und Menschen an, die mir und meinem Lebensgefühl entsprechen.


Sabine

  • Je klarer ich bin, meine Themen geklärt habe, weiß wer ich bin, weiß ich was ich will. Das Umfeld ändert sich dann von alleine.


Andrea

  • Ich höre nach-innen und übe an dem Schritt, die Erkenntnisse in Handeln umzusetzen
  • Kündigung der abhängigen System-Beschäftigung und der neue Weg in die Selbstständigkeit
  • Als äußeres Zeichen des Erwachsen-Werdens und Er-wachsens in Eigenverantwortung.
  • Abkehr von Widerstand und Kampf DAGEGEN hin zum Leben DAFÜR: für die eigene Vision. Intuition. Wahrhaftigkeit.
  • Nach INNEN fühlen und zugleich nach Außen gehen, auf der Suche nach "Artgenossen"... Ich finde diese, während ich mich selbst finde beziehungsweise lerne, in der inneren und äußeren Realität zu mir zu stehen.
  • Abkehr vom System und seinen vermeintlichen Sicherheiten.
  • VISION als Leitstern
  • Leben meiner Spiritualität. Weitergabe
  • Kommunikation mit meinen Kindern, Vorleben, Miteinander-Leben, offen-Sein
  • Mit der Natur verbinden, das was sie darbietet, nutzen (als Nahrung und Heilmittel)
  • Einfühlen. Bewusster leben und SEIN im Jetzt, so oft wie möglich. Das bedeutet: Meditieren, achtsam sein, wertschätzend mit Anderen umgehen, Achtung fühlen und leben gegenüber allem, was ist (auch wenn ich es nicht mag!), was war und was sein wird. Ehrlich sein. Authentisch im Sprechen und Handeln. Beten, bewusst Bewusst-Sein in der eigenen Schöpferkraft.