Was passiert seit zweieinhalb Jahren auf der psychologischen Ebene mit den Menschen und der Gesellschaft?
Mit unseren hier dargelegten Gedanken wollen wir mehr Verständnis für das gegenwärtige Geschehen und das aktuelle menschliche Verhalten darlegen und psychologische Mechanismen vorstellen, die dieses erklären könnten.
Viele Menschen haben in den letzten Jahren Bekannte, Freunde oder auch fremde Personen darauf aufmerksam machen wollen, dass sich die Informationen um das Thema Corona und die damit verbundenen Maßnahmen in unserem Land und auch weltweit tatsächlich anders darstellen, als es medial und politisch verbreitet und erklärt wird.
Entscheidende Argumente und Kommunikationstechniken, die hilfreich waren, um den Gesprächspartner für diese Informationen zu öffnen, zum Überlegen zu bringen und sogar damit zu überzeugen, haben großflächig versagt.
Die Situation in Bezug auf das Thema Corona/ Maßnahmen war festgefahren. Nur wenige wechselten die Seiten ihrer Sichtweise auf die Situation und haben angefangen, über das, was sie erleben, zu reflektieren. Unsere Gesellschaft ist tief gespalten und große Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen sollten, lassen sich heute schon erahnen.
Dieses Schriftstück ist in den letzten zwei Jahren entstanden und manche Gedanken sind von den Geschehnissen eingeholt worden. Wir haben dann im weiteren Verlauf davon abgesehen, es immer wieder anzupassen und bitten diese Tatsache zu entschuldigen. Bei der Zusammenstellung der folgenden Informationen haben wir, über das genannte Thema hinausgehende Manipulationen und psychologische Beeinflussungen entdeckt, auf die wir hier nicht weiter eingehen möchten. Sie benötigen zu umfassende und tiefgründige Erläuterungen. Wir verstehen diese Ausführungen also nicht als abgeschlossen und in keiner Weise vollständig. Wichtig ist uns, einige mögliche Manipulationen/ psychologische Mechanismen zu benennen und zu verdeutlichen, dass wir alle diesen mit entsprechenden Auswirkungen ausgesetzt sind. Diese Erklärungsmodelle sollen kein bestimmtes Verhalten entschuldigen, sondern bestimmte Verhaltensweisen besser verständlich machen und damit einen Beitrag für eine gemeinsame Zukunft leisten.
